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Andra
denkt neu
Die Benefits eines Jobs bei der Stadt Aachen sind die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im home office zu arbeiten. So kann ich meine Führungsposition sogar in Vollzeit ausfüllen und zugleich mein Familienleben genießen. Mit Blick in die Zukunft reizen mich besonders Projekte, in denen wir viele Dienstleistungen bündeln können und automatisierte Prozesse eine echte Zeitersparnis für die Bürger*innen bedeuten.
Timm
blickt in die Zukunft.
Timm will es Bürger*innen und den eigenen Kolleg*innen so einfach wie möglich machen und digitale Prozesse verschlanken. Denn die Verwaltung ist für die Stadtgesellschaft da – online sogar 24/7. Er hat zum Beispiel das digitale Serviceportal mit aufgebaut, durch das viele Verwaltungsgänge gespart und bequem von zu Hause aus erledigt werden können. In seiner Schnittstellenfunktion ist Kommunikation ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeit.
Caroline
macht Karriere.
Caroline hat ihre Chance genutzt und steigt jetzt auf. Die Bachelor-Absolventin der Verwaltungsinformatik wird nun Projektmanagerin im neuen Fachbereich „Digitale Verwaltung und IT-Steuerung“.
Wegen der digitalen Transformation und der ständigen technischen Neuerungen bleibt sie immer state of the art.
Manfred
feiert sein Team.
Manfred ist ein echter Teamplayer. Nur mit gegenseitiger Unterstützung können schnell Probleme gelöst und technische Neuerungen implementiert werden. Im neuen Fachbereich kann er von Beginn an dabei sein und die digitale Transformation der Verwaltung mit fortschreiben.
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Ein Job mit Impact
Gestaltungsspielraum
Eigene Ideen entwickeln, Innovationen umsetzen und in Deiner Stadt etwas bewegen.
Entwicklung
Für Aachen
Du kannst Deine Lieblingsstadt mitgestalten und sie noch besser machen.
new work
Flexibilität
Arbeitszeiten und home office passen sich Deinen Bedürfnissen an.
Teamgeist
Zusammenhalt
Die besten Lösungen findet man im gemeinsamen Austausch!
Aufstieg
Karriere
Deine persönlichen Kompetenzen werden gesehen und langfristig gefördert.
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Von
Stadt
—bis
Grün
Durchatmen: Der Fachbereich Klima und Umwelt lässt Bäume pflanzen, fördert die Biodiversität und kümmert sich um die Offenlegung innerstädtischer Bäche, zum Beispiel.
Von
Elektro
—bis
Mobilität
Mit Moos viel los: Das Fördermittelmanagement scoutet externe Geldgeber*innen und bringt so Zukunftsprojekte ins Rollen.
Von
Raum
—bis
Nutzung
Die Stadt lesen: Der Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur liefert Konzepte zu neuen Nutzungen des städtischen Raums.
Von
Bau
—bis
Substanz
Antrag und Genehmigung: Die Bauaufsicht achtet darauf, dass in Aachens Gebäuden alles sicher und mit rechten Dingen zugeht.
Von
Bau
—bis
Plan
Eigentum verpflichtet: Das Gebäudemanagement hält städtische Gebäude auf der Höhe der Zeit.
Von
Straßen
—bis
Bau
Fließender Verkehr: Der Aachener Stadtbetrieb sorgt für intakte Fahrbahnen, lässt Brücken bauen und legt Spielplätze an.
V4 - Video oben, Text unten
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Sauberer Verkehr, robuste Baumarten
Kristine möchte, dass der Verkehr leise und sauber wird, und dockt unsere Stadt an nationale und europäische Projekte an, Fördermittel inklusive. Christoph passt Aachen an die Folgen des Klimawandels an, indem er zum Beispiel klimaverträgliche Baumarten anpflanzen lässt.
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Abwechslung an der frischen Luft
Bei uns ist kein Tag ist wie der andere, sagen Claudia und Thomas. Die Architektin, die aus der freien Wirtschaft kommt und jetzt in der Bauaufsicht arbeitet, ist der „TÜV“ für Schulen, KiTa, Krankenhäuser und Seniorenheime. Thomas ist Straßenbaumeister, liebt die Arbeit an der frischen Luft und seinen Job als Ausbilder.
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Arbeitsergebnisse, die alle sehen können
Marco hat die städtischen Aufstiegsangebote genutzt und ist mit 31 Jahren stellvertretender Abteilungsleiter der Zentralen Vergabestelle. Planerin Sophia initiiert den Dialog mit den Bürger*innen und ist bei jedem Projekt von Anfang an dabei. Beide freuen sich, wenn sie durch die Stadt gehen und gelungene Ergebnisse der Arbeit sehen, an der sie Anteil hatten.
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Von der Analyse zu den Planungsgrundlagen
Nehmen wir ein Beispiel aus der Stadtplanung, etwa die künftige Nutzung einer Fläche. Zu Beginn des Planungsprozesses ermittelt der Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur die aktuellen Bedarfe und betrachtet die nähere Umgebung.
Wenn ein Verständnis für die Charakteristika eines Stadtteils besteht, Missstände, aber auch Potenziale erkannt sind, wird ein entsprechendes Handlungskonzept definiert. Darin ist formuliert, welche Nutzung auf der Fläche etabliert werden kann, welche Dichte eine neue Bebauung haben sollte, wie die Anforderungen einer nachhaltigen und zukunftsgewandten Stadtplanung umgesetzt werden können.
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Städtebauliche Planung
Nach dieser Phase erstellt der Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur oder ein externes Büro eine städtebauliche Planung. In vielen Fällen wird ein Wettbewerb durchgeführt, um aus verschiedenen Lösungsvorschlägen den für die Fläche und den Stadtteil am besten geeigneten auswählen zu können.
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Bebauungsplan
Um die Umsetzung des neuen Konzeptes zu ermöglichen, führen die Stadtplaner*innen ein Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans durch. In diesem Schritt wird die konkrete Planung in einen eher abstrakten Rechtsplan überführt, den verbindlichen Bauleitplan, der für die späteren Bauherr*innen ein ausreichendes Maß an Flexibilität in der Umsetzung vorsieht. Verantwortlich dafür sind die Fachleute aus dem Team Bauleitplanung.
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Dialog
Für jede Phase des stadtplanerischen Prozesses ist der Dialog mit den Expert*innen vor Ort, den Bewohner*innen und (Bezirks)Politiker*innen erforderlich. Sie kennen den betrachteten Raum, seine Eigenheiten und „Problemzonen“. Und schließlich sind es am Ende die Anwohner*innen, die vom Ergebnis profitieren sollen. Nur wenn die Planung ihren Anforderungen gerecht wird, hat sie ihr Ziel erreicht.
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Gebäudeplan
Sobald der Bebauungsplan rechtskräftig ist, beginnt die Erschließung des Gebietes, Baustraßen werden angelegt, Leitungen verlegt, eine Aufgabe für die Abteilung Straßenbau und -planung. Der Fachbereich Umwelt erstellt die Planung für öffentliche Grünflächen im Gebiet und legt diese anschließend an. Parallel dazu beginnen die Bauherr*innen mit den Planungen der einzelnen Gebäude. Dabei können die beauftragten Architekturbüros als Unterstützung die Beratungsangebote der Stadt in Anspruch nehmen.
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Baugenehmigung
Dann reichen die Bauherr*innen einen Bauantrag beim Fachbereich Bauaufsicht ein. Dort wird das Vorhaben geprüft, bei Bedarf unter Beteiligung von Kolleg*innen anderer Fachbereiche. Zuletzt wird die Baugenehmigung erteilt, und die Umsetzung kann beginnen. Sofern im Baugebiet auch städtische Gebäude, z.B. eine Kindertagesstätte, errichtet wird, wird auch dafür die Planung durch das städtische Gebäudemanagement erstellt oder beauftragt und anschließend ein Bauantrag eingereicht.
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Umsetzung & Instandhaltung
Ob von externen Partner*innen oder von stadteigenen Betrieben gebaut: Die Bauaufsicht prüft die Umsetzung der Baumaßnahmen. Gebäude, die der Stadt gehören, unterziehen die Bauaufsicht und das Gebäudemanagement darüber hinaus regelmäßig einem Sicherheits-Check und sorgen für die Instandhaltung. Und der Stadtbetrieb prüft den Zustand der technischen Infrastruktur und hält sie in Ordnung.